Die Fahrmotoren von Schienenfahrzeugen sind hohen Anforderungen ausgesetzt. Auch die betriebssichere Schmierung der Fahrmotoren ist ein beachtenswerter Punkt. Regelmäßige Nachschmierungen der Wälzlagerung sind notwendig. Und dies mengengenau um möglichst Über- und Unterschmierungen zu vermeiden. Schmierung mit zu großen Fettmengen kann zu Übertemperaturen und Fettverschleppungen führen. Die Betriebssicherheit kommt in Gefahr. Wie aber bestimmt man die eingebrachte Fettmenge einfach aber präzise? Für diese Aufgabe verwenden Betreiber von S-Bahnen oder Bahnbetreiber gerne unsere Fettmengenmesser ‚MORITZ‘. Diese werden den Schmiergeräten (Handpressen, Akkupressen oder pneumatische Pressen) vorgebaut. Sie erlauben mengengenaues Nachschmieren. Schätzen, Hübe zählen oder im Trüben fischen gehören damit der Vergangenheit an. Sind Sie Betreiber oder Servicedienstleister in diesem Bereich? Dann sprechen Sie […]
Ein S-Bahn-Betrieb einer nordddeutschen Großstadt setzt zukünftig in der Fahrzeuginstandhaltung die Fettmengenmesser von ASSALUB ein, um die Fahrmotoren mengengenau abschmieren zu können. Der Hersteller der Schienenfahrzeuge hat die Verwendung empfohlen. Handelsübliche Handschmierpressen haben unterschiedliche Ausbringungsmengen, die allgemein variieren zwischen 0,5 und 1,5 ccm/Hub, je nach dem welcher Hersteller eingesetzt wird. Mit vorgebautem Fettmengenmesser ist das nun kein Stolperstein mehr. Wollen Sie auch zukünftig genauer wissen, wieviel Schmierfett gefördert wird – dann sehen Sie sich hier gerne nach geeigneten Werkzeugen um: https://www.lubrimatik.de/produkte/geraete/fettmengenmesser/